studierte in Hamburg Schauspiel, Gesang und Tanz. Am Theater der Stadt Heidelberg trat sie ihr erstes Festengagement als Schauspielerin an. Sie spielte unter anderem im Ensemble des Badischen Staatstheaters Karlsruhe, des Düsseldorfer Schauspielhauses, des Deutsches Theater München, des Nationaltheaters Weimar. Neben der Schauspielerei gründete sie mit Chriss Gross Annagramm. Ein Musikprojekt. Sie gingen damit im Herbst 2014 als Support für Anne Clark auf Deutschlandtournee. 2015 veröffentlichte sie ihre erste CD. Seit 2016 arbeitet sie mit dem Ensemble des Pièrre.Vers Theaters zusammen. Seit 2018 arbeitet sie als Regisseurin und Schauspieltrainerin unter anderem mit der Comedia Theater Köln, der TAK Köln und dem ZAKK Düsseldorf zusammen.
lebt als Schauspieler, Regisseur und Autor in Düsseldorf. Studium der Visuellen Kommunikation an der Bauhaus-Universität in Weimar, 1999 Schauspieleleve am Deutschen Nationaltheater Weimar, seit 2003 Junges Schauspielhaus Düsseldorf und Schauspielhaus Düsseldorf. 2015 ausgezeichnet als bester Schauspieler des Jungen Schauspielhauses mit dem Gustaf-Theaterpreis. Seit 2007 eigene Projekte. Über 80 Inszenierungen, unter anderem mit Daniela Löffner, Katja Paryla, Lisbeth Colthoff, Theo Fransz, Alexander Lang und Thomas Thieme. Alexander Steindorf ist Mitglied des Theaterkollektivs Pièrre.Vers und Mitbegründer des Künstlerkollektivs projekt-il.
absolvierte ihr Musikstudium in Würzburg bei Prof. Max Speermann und Prof. C. Wünsch. Sie beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit der Verknüpfung unterschiedlicher Sparten und dem Erforschen interdisziplinärer Ansätze. Aus Leidenschaft für transdisziplinäre Projekte und neues Musiktheater initiiert und kuratiert sie derzeit ein erstes Festival für aktuelles Musiktheater in Köln. Seit 1994 werden die Kompositionen von Christina C. Messner aufgeführt, unter anderem beim Festival Acht Brücken Köln, beim SPOR-Festival Aarhus, beim Opening Festival Trier. Ihre Werke wurden präsentiert im Deutschlandfunk, im Westdeutschen Rundfunk und im Südwestrundfunk.
ist Pianistin und Akkordeonistin. Die gleichberechtigte Kombination von beiden Instrumenten gehört zu ihren Alleinstellungsmerkmalen. Sie hatte Auftritte unter anderem bei den Donaueschinger Musiktagen sowie bei den Wittener Tagen für Neue Kammermusik. Beim Westdeutschen Rundfunk hat sie 2017 ihr Soloprogramm Inner Cities eingespielt und als CD veröffentlicht. Mit der Sängerin/Performerin Barbara Schachtner entwickelt sie seit 2015 unter dem Namen Interstellar 227 interdisziplinäre Musikproduktionen.
kommt aus Peru. 2012 Bachelor of Arts Klassisches Schlagzeug an der Staatlichen Universität São Paulo, 2016 Master Solo-Schlagzeug, 2019 Master Interpretation Neue Musik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. 2014 bis 2018 festes Mitglied im Ensemble 20/21 sowie im Ensemble Studio Musikfabrik. Zusammenarbeit mit renommierten Ensembles und Dirigenten der zeitgenössischen Szene. Auftritte bei bedeutenden Festivals für neue Musik wie dem Warschauer Herbst, den Darmstädter Ferienkursen u.a. Darüberhinaus ist Arturo Portugal tätig als Schlagzeugdozent in Köln.
ist E-Bassist und Klangkünstler. Studium am Konservatorium der Stadt Wien, Aufführungen unter anderem in der Elbphilharmonie Hamburg, im Deutschlandfunk-Kammermusiksaal, im Kölner Museum Schnütgen, im Theater Hebbel am Ufer, Berlin, im Volkstheater München und im Ethnologischen Museum Berlin. CD-Veröffentlichungen auf Gruenrecorder und Prospero Classics sowie auf internationalen Compilations, unter anderem The Wire Tapper.
1990 Abschluss des Bühnen- und Kostümbildstudiums als Meisterschülerin von Prof. Karl Kneidl an der Kunstakademie Düsseldorf. 1993 bis 1996 Ausstattungsleiterin der Württembergischen Landesbühne Esslingen. Seit 1996 freie Bühnen- und Kostümbildnerin, unter anderem an den Staatstheatern Darmstadt, Saarbrücken, Braunschweig und Kassel; an den Theatern Freiburg und Regensburg, dem Schauspiel Köln, den Wuppertaler Bühnen und dem Düsseldorfer Schauspielhaus. 2015 bis 2018 Ausstattungsleiterin am Theater Regensburg. Ab 2018 wieder freie Bühnen- und Kostümbildnerin, unter anderem an den Theatern Hof, Regensburg, Staatstheater Stuttgart, Landestheater Neustrelitz sowie Theater Kanton Zürich.
freischaffende Kostümbildnerin mit Produktionen am Schauspielhaus Bochum, Schauspielhaus Zürich, Burgtheater Wien und Theater Trier sowie in der freien Tanz- und Theaterszene.
ist freischaffende Tänzerin, Choreografin und Mitbegründerin vom Rhysom Danz Kollektiv. Sie studierte zeitgenössischen Tanz an der Rotterdamse Dansacademie, Choreografie mit Susan Buirge, und Body-Mind Centering. Eigene Choreografien bestehen aus intimen Kleinformaten, multidisziplinären Projekten und Aufführungen für Kinder in Zusammenarbeit mit dem TROIS C-L, der Philharmonie Luxemburg und anderen. Sie ist künstlerische Leiterin des integrativen Tanzprojektes blanContact.
Studium der Geisteswissenschaften, unter anderem an der Freien Universität Berlin. Für die musikalischen Grundlagen sorgte ein Besuch des Konservatoriums der Stadt Köln.
Als gebürtiger Kölner lebt Georg Beck in Düsseldorf, betreibt dort eine Textmanufaktur. Beliefert werden Musik-Redaktionen. Essayistische Werkstücke gehen an Publikationsorgane musikaffiner Bildungsportale sowie der Orchester- und Musiklandschaft. Gelegentlich kommt es zu textuellen Sonderanfertigungen mit Fokus auf das Gegenwartstheater.
geboren in Polen, Studium der Theaterwissenschaft und Germanistik, viele Jahre als Bühnendarstellerin, dramaturgische Mitarbeiterin und Kostümbildnerin u.a. am Schauspielhaus Düsseldorf und an den Theatern in Mainz, Meiningen, Bonn, Krefeld & Mönchengladbach beschäftigt. Zusammenarbeit mit Persönlichkeiten wie Janusz Wisniewski, Krzysztof Warlikowski, Jens Pesel, Carsten Bodinus, Sibylle Broll-Pape, François De Carpentries, Adam Nalepa, Heidrun Schwaarz. Kostümbild bei der Theaterinszenierung Blechtrommel von Günter Grass im Rahmen der Feierlichkeiten der Stadt Danzig zum 80. Geburtstag des Autors. Außerdem Geschäftsführung des international aktiven Ensembles E-MEX. Neben mehreren Musikvermittlungsprojekten gehört zu den wichtigeren Projekten der jüngeren Zeit die Inszenierung, Bühnen- und Kostümbild bei Mauricio Kagels Variété in der Philharmonie Essen.